In der letzten Zeit konnte sich die PSP ja in den Verkäufen deutlich vor Nintendos DS positionieren. Der Siegeszug der PSP setzt sich auch weiterhin fort, wenn man sich die Verkaufszahlen aus Japan ansieht. So wurden in der vorletzten Woche 92.411 PSPs verkauft, fast doppelt so viele Handhelds wie Nintendo an den Mann oder die Frau bringen konnte. Nintendos DS konnte nämlich nur 48.796 Verkäufe auf sich verbuchen. Bei den stationären Konsolen ist Nintendo dafür aber kaum aufzuhalten. Die Wii verkaufte sich sagenhafte 42.435 Mal, während Sonys PlayStation 3 gerade mal auf 9.107 Verkäufe kam. Das sind nur 2.000 Stück mehr, als PS2-Konsolen über den Ladentisch gingen. Die PS2 kam auf 7.108 verkaufte Einheiten. Ganz abgeschlagen scheint die Xbox 360, die nur 1.283 Käufer fand. Die PSP legt nimmt also weiter an Fahrt auf. In Japan wurden in diesem Jahr schon 1,5 Millionen PSPs verkauft. Gut für Sony, aber auch für die Besitzer einer PSP, schließlich wird die PSP so immer attraktiver für Publisher, die dann schneller neue Games für den Handheld auf den Markt bringen.